Ein Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die ganz Schlauen sehen um fünf Ecken und sind geradeaus blind.

Benjamin Franklin

Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.

Gilbert Keith Chesterton

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Mahatma Gandhi

Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mit bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.

Benjamin Franklin

Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.

Charles de Gaulle

Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.

Helmut Schmidt

Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.

Albert Einstein

Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.

Christian Morgenstern

Siege, aber triumphiere nicht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.

Vincent van Gogh

Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.

Friedrich Hebbel

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.

John F. Kennedy

Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben.

Benjamin Franklin

Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.

Stanislaw Jerzy Lec

Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.

Balthasar Gracián y Morales

Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.

Nepalesisches Sprichwort

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.

George Bernard Shaw

Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.

Marie von Ebner-Eschenbach