Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.

Aristoteles

Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren.

Aristoteles

Toleranz ist die allerletzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.

Aristoteles

Was man lernen muß, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.

Aristoteles

Das Leben besteht in der Bewegung.

Aristoteles

Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.

Aristoteles

Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.

Aristoteles

Jahre lehren mehr als Bücher.

Aristoteles

Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.

Aristoteles

Was es alles gibt, was ich nicht brauche!

Aristoteles

Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.

Aristoteles

Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.

Aristoteles

Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des Einzelnen.

Aristoteles

Lachen ist eine körperliche Übung von größtem Wert für die Gesundheit.

Aristoteles

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.

Aristoteles

Habgier bedeutet, dass ein Mensch nach etwas trachtet, das er nicht besitzt. Neid hingegen bedeutet, dass er sich über das ärgert, was ein anderer besitzt.

Aristoteles

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

Aristoteles

Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.

Aristoteles

Ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.

Aristoteles

Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.

Aristoteles

Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.

Aristoteles

Gewinne gehen doch bei den meisten Menschen in der Rangordnung der Ehre vor.

Aristoteles

Größe ist nicht, Anerkennungen zu erhalten, sondern sie zu verdienen.

Aristoteles

Die Natur macht nichts vergeblich.

Aristoteles

Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem Einzelnen gehört.

Aristoteles