Der Mensch ist und bleibt ein Teil des Ganzen, des Alls, des Urstoffs, der Urkraft.

Heraklit

Schwer ist es, mit der Gemütswillkür zu kämpfen; denn wovon sie begehrt, daß es sei, das erkauft sie mit dem Leben.

Heraklit

Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.

Heraklit

Die Menschen erwartet nach ihrem Tode, was sie sich nicht träumen lassen.

Heraklit

Alles was kriecht, weidet unter Gottes Peitschenschlag.

Heraklit

Der Weg aufwärts und der Weg abwärts ist ein und derselbe.

Heraklit

Alle Dinge sind im ewigen Fluß, im Werden, ihr Beharren ist nur Schein.

Heraklit

Krankheit macht erst die Gesundheit angenehm und gut, Hunger die Sättigung, Ermüdung die Ruhe.

Heraklit

Die Sonne scheint jeden Tag neu.

Heraklit

Sie verstehen nicht, wie das eine auseinanderstrebend ineinanderstrebt, wie gegeneinanderstrebend sich Bogen und Leier verbinden.

Heraklit

Den Namen des Rechts würde man nicht kennen, wenn es das Ungerechte nicht gäbe.

Heraklit

Alle menschlichen Gesetze werden von dem Einen Göttlichen genährt, das alles beherrscht und allen genügt.

Heraklit

Eines kommt aus allem, alles kommt aus einem.

Heraklit

Denn es wählen eins vor allem andern die Edelsten – ewigen Ruhm vor allem Vergänglichen. Die vielen aber sind satt wie das Vieh.

Heraklit

Formeln sind Regeln, deren Ausdruck zum Muster der Nachahmung dient.

Immanuel Kant

Man ist immer auf Kosten eines anderen frei.

Albert Camus

Das Reisen führt uns zu uns zurück.

Albert Camu

Wollen heißt Widersprüche wecken.

Albert Camus

Man kann sich die Einsamkeit eines Fisches gar nicht vorstellen. Ich hoffe, wir haben einfach nur die Frequenz ihrer Kommunikation übersehen.

Raik Dalgas

Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf.

Raik Dalgas

Das Volk muß für sein Gesetz kämpfen wie für seine Stadtmauer.

Heraklit

Nicht gut ist, daß sich alles erfüllt, was du wünschest: Durch Krankheit erkennst du den Wert der Gesundheit, am Bösen den Wert des Guten, durch Hunger die Sättigung, in der Anstrengung den Wert der Ruhe.

Heraklit

So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.

Immanuel Kant

Gewissenlosigkeit ist nicht Mangel des Gewissens, sondern der Hang, sich an dessen Urteil nicht zu kehren.

Immanuel Kant

Lernen Sie Zeit in Geld und Geld in Freude zu verwandeln – und Sie führen ein glückliches Leben.

Martin Geiger