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Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 07.10.2011 10:17von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich habe heute morgen eine Dokumentation angesehen, die mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.
Es ging darum, ob Burn out jetzt nur ein neuwertiger Modebegriff ist, oder was es sonst damit auf sich haben könnte. Da waren zum einen Unternehmer und Wirtschaftsvertreter als Diskussionspartner, die natürlich nichts davon hören wollten, dass der psychische Druck in der Arbeitswelt gestiegen sein soll (Leistungsgesellschaft) und auf der anderen Seite die Verfechter der Arbeiter, die wieder Ordnung in das chaotische Zeitarbeitsmodell bringen wollen, dass viele Menschen so sehr ausbrennt und unter Druck setzt.
Ich habe von der Wirtschaftseite zwei Argumente gehört, denen ich zustimmen konnte: Wir haben es hier in Deutschland und Österreich besser als in fast allen anderen Ländern dieser Erde und den Druck in der Arbeitswelt gab es schon immer, früher aber eher in körperlichen Berufen und Bereichen... naja, und als Drittes dann vielleicht noch, dass wir gerne eher pessimistisch Denken und vieles Schlechtreden - habe aber von der Gegenseite, den Vertretern der Arbeiterschaft ebenfalls schlüssige Argumentationen erhalten, nämlich: Dass die Grenzen immer höher ausgelotet werden, wir schon von Kind auf zu Leistungstieren erzogen werden die immer funktionieren sollen, sowohl privat als auch beruflich und die sich keine Schwächen mehr eingestehen wollen und sollen - letztendlich ist der Burn-out gefährdete der Perfektionist, der es allen 100%ig recht machen will - dieser geht auch mit Sicherheit unter, wenn man den heutigen Leistungsdruck berücksichtigt, den niemand mehr 100%ig bewältigen könnte.
Wichtig wird es in Zukunft und mit der momentanen Entwicklung also wohl sein, dass jeder wieder mehr auf sich selber hört, seinen Körper, seine Grenzen erkennt und versucht diese auch zu hinterfragen und einzuhalten. Ansonsten kann man auf Dauer die Leistungsgesellschaft nicht bewältigen, ohne irgendwann in Krankheit abzurutschen, denn Burn-out ist meiner Meinung nach nur der Beginn, irgendwann schlägt es sich auch in Form von oragnischen Erkrankungen wieder... Man muss mental schwerere Rüstung tragen als noch vor dreißig Jahren, wohl auch, weil wir in einer guten Zeit aufgewachsen sind und jetzt, da es mal nicht so gut läuft mit den Konsequenzen schwerer zurechtkommen.
Tatsache ist aber auch, die Gesellschaft hat sich verändert, für Frauen sind die Zeiten auf jeden Fall härter geworden. Viele Scheidungen, daher viele alleinerziehende Mütter, die nebenbei noch im Beruf flexibel sein sollen, wenn sie den Job behalten wollen. Eine seltsame Spirale aus Veränderung der Gesellschaft, die sich bis in die Änderungen der Berufswelt hineinziehen und eine Entwicklung nehmen, die seltsam ungewiss erscheint...
...
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" Und ich lachte und war froh - denn es kam schlimmer. - Otto Waalkes
RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 07.10.2011 12:15von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich würde vieles unterstreichen was du schreibst Linda, aber das wichtigste ist für mich immer noch , dass der Mensch auch lernen muss "Nein" bzw. "Stop" zu sagen wenn es ihm zu viel wird. Das beste Beispiel gab es eben erst in der deutschen Fussball Bundesliga, als Ralf Rangnick von seinem Traineramt zurücktrat, weil er sich leer und kraftlos fühlte. Was für mich auch noch bedenklich ist, ist der "Freizeitstress" den sich viele freiwillig auferlegen. Früher ging man in der Woche 50 Stunden und mehr arbeiten, kam am Samstag Mittags oder auch erst Abends heim und freute sich auf einen ruhigen Sonntag. Heute gehts spätestens Freitag Mittag los. Das Wochenende ist bereits voll verplant um ja nichts zu versäumen in seinem Leben. Da das Ganze natürlich auch Geld kostet muss man unter der Woche um so mehr ran um es sich leisten zu können. Ganz sicher ist der Zeitdruck auch in der Arbeitswelt enorm gestiegen. Die körperlich schwere Arbeit fiel zwar in vielen Bereichen weg oder nahm stark ab, dafür wird man heute anderweitig gefordert.
Was auch noch extrem zugenommen hat ist das Mobbing am Arbeitsplatz, grade auch unter den Kollegen selbst, nicht mal so sehr vom Arbeitgeber.
Ich denke, dass jeder für sich selbst den Schlüssel in der Hand hat und darüber selbstverantwortlich entscheiden sollte ob er das alles zulässt nur um eventuell ein grösseres Auto zu fahren oder sonstigen Luxus zu " geniessen".
Was möglicherweise auch unterschätzt wird, ist die ständige Erreichbarkeit durch das Handy. Dass man das auch durchaus mal abschalten kann haben viele vermutlich vergessen
Nur wer über sich selbst lachen kann, hat das Recht über andere zu lachen.
RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 07.10.2011 18:01von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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Hey lib!
Das mit dem "Freizeitstress" würde ich wiederum ned unterschreiben, denn, es gibt den sogenannten "positiven" als auch "negativen" Stress, wobei der positive Stress eher die gegenteilige Wirkung auf den Organismus hat als der Negative. Will sagen, dass positiver Stress den negativen abbaut und damit wieder Kraft für den Alltag und Beruf geben kann... wenn jemand beispielsweise gerne Fallschirmspringt, ist das ein enormer Stress für den Körper, aber die Person die das aus Leidenschaft macht, wird sich dadurch erfüllt und glücklich fühlen hinterher, was Einiges an Blockaden im Körper wieder lösen kann...
Weißt du, was ich meine?
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 07.10.2011 18:09von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ja Linda, versteh ich schon, ich empfinde ja den selben positiven Effekt bei meiner Arbeit z.b.
Ich meinte damit aber den ständigen Termindruck den man sich selbst freiwillig auferlegt um seiner Freizeitgesstaltung erst nachgehn zu können. Der Körper braucht einfach auch mal Ruhezeiten, in denen er abschalten kann, ebenso der Geist. Es geht ja nicht drum, das Wochenende auf der zu verbringen, sondern hin und wieder mal etwas weniger, dafür bewusster zu tun. Ansonsten ist man eben wirklich wie eine Kerze die an beiden Enden brennt meiner Meinung nach .
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 07.10.2011 22:36von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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Mir war schon klar, worum es dir geht, mir ging es einzig darum, dass ein "Normalsterblicher" sich im Privatleben wohl hoffentlich keine Hobbies antun würde, die ihm zusätzlich noch negativen Stress verursachen würden.. bzw. bin ich persönlich ja der "Herumlieg-und-erhol-Typ" - von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich in der Freizet etwas Unangenehmes antun würde.. Aber ich stimme selbstverständlich mit dir überein, dass Handy und E-Mail ein zusätzliches Stressinstrument in der Freizeit werden kann, genauso wie Facebook und ähnliches.. man wird angeschrieben und fühlt sich dann irgendwo verpflichtet, sich zu melden und Konversation zu betreiben..
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 08.10.2011 10:03von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich glaub schon, dass vieles was zu einem sogenannten "Burn out" führen kann hausgemacht ist. Das fatale daran ist halt, dass sich JEDER sein Burn out nehmen kann, weil die Krankheit selbst sehr schwer nachzuweisen ist und es dadurch auch viele Trittbrettfahrer gibt, die diese Krankheit in Verruf bringen.
Nur wer über sich selbst lachen kann, hat das Recht über andere zu lachen.
Zum Thema Burnout kann ich euch eine kleine Geschichte erzählen.
Meine Kollegin im Hotel ist 22 Jahre alt, lebt im "Hotel Mama", hat einen 40 Std. Job, modelt nebenbei ein wenig, und musste uns im Hotel nun verlassen, weil sie 2 Monate mit einem Burnout im Krankenhaus war und danach die Arbeit nicht mehr machen konnte, weil sie den Druck nicht ausgehalten hat. Nebenbei bemerkt bin ich 56 und arbeite so an die 60 Stunden in der Woche, hab an eigenen Haushalt und 2 Kinder (mittlerweile gsd erwachsen, und beide studieren), und ich bin alleinerziehende Mutter, seit 19 Jahren, meine "Kleine " ist mittlerweile 20, der Große 23.
Stress?? Ich denke eher, dass das einfach schon in die Kinderschuhe gelegt wird, meine Kollegin ist wie eine Prinzessin behandelt worden zuhause, hat sie erzählt. Ich denke der "Stress", den sie hatte , den hat sie sich selber gemacht, das ist eine Sache der Denkweise. (Für manche bedeutet es ja schon Stress, wenn sie wissen, sie MÜSSEN arbeiten)
Es mag schon sein, dass sich die Arbeitswelt verändert hat, aber seien wir doch mal ehrlich, früher haben die Leute wesentlich schwerer arbeiten müssen als heute, weils all diese technischen Hilfsmittel gar nicht gab, die heute die Arbeit um ein Vielfaches erleichtern. Die Zeit ist schnelllebiger geworden, zweifellos, und die Anforderungen an die Arbeit sind anders gelagert als früher. aber ich denke nicht, dass der Mensch deshalb mehr arbeitet, er arbeitet nur anders. Mehr mit dem Kopf, als mit Körpereinsatz. Stress ist meiner Meinung nach genauso ein Modewort geworden, wie Burnout. Es ist eine Sache der Denkweise.
RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 24.02.2012 14:36von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich stimm dir da in allen Punkten zu, hab das ja auch schon in früheren Beiträgen in ähnlicher Weise geschrieben
Was noch dazukommt und vllt. auch unterschätzt wird ist die Erziehung und an der sind WIR schuld. Wir nehmen unseren Kindern immer mehr und immer länger Verantwortung ab. Wir erziehen sie zu unselbständigen Personen die möglichst lange an unserem Rockzipfel hängen. Jede noch so kleine Hürde wird ihnen abgenommen, schon von Kind an, wie sollen sie dann lernen, sich in der harten Wirklichkeit gegen Widerstände durchzusetzen? Da kommt eine Diagnose wie Burnout für viele grade richtig wenns das erste Mal im Leben dann ernst wird. Das fatale daran ist, dass all die, die von einem wirklichen Burnout betroffen sind (meiner Meinung nach nur ein relativ kleiner Teil) darunter leiden müssen und als "Drückeberger" hingestellt werden.
Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Problem der Lebensbewältigung
Zitat aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 24.02.2012 14:39von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich stimm dir da in allen Punkten zu, hab das ja auch schon in früheren Beiträgen in ähnlicher Weise geschrieben
Was noch dazukommt und vllt. auch unterschätzt wird ist die Erziehung und an der sind WIR schuld. Wir nehmen unseren Kindern immer mehr und immer länger Verantwortung ab. Wir erziehen sie zu unselbständigen Personen die möglichst lange an unserem Rockzipfel hängen. Jede noch so kleine Hürde wird ihnen abgenommen, schon von Kind an, wie sollen sie dann lernen, sich in der harten Wirklichkeit gegen Widerstände durchzusetzen? Da kommt eine Diagnose wie Burnout für viele grade richtig wenns das erste Mal im Leben dann ernst wird. Das fatale daran ist, dass all die, die von einem wirklichen Burnout betroffen sind (meiner Meinung nach nur ein relativ kleiner Teil) darunter leiden müssen und als "Drückeberger" hingestellt werden.
Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Problem der Lebensbewältigung
Zitat aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 26.02.2012 20:17von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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hm, also ,ich glaube, da sollte man schon vorsichtig sein... es gibt schon Jobs, die einen so richtig ausbrennen können, den einen früher, den anderen später, aber irgendwann sicher.
Gefahr laufen am Ende nur die, die nicht erkennen, dass es ihnen auf Dauer zuviel werden wird... - und ich denke, im günstigen Fall bekommt man zuerst ein Burnout und ned wirklich gleich eine organische Erkrankung - darum sollte man Alarmsignale seines Körpers schon auch ernst nehmen.
Ich persönlich tats leider lange nicht, und jetzt hab ich den Rest meines Lebens daran zu kauen, auch wenns nicht das Burnout war, das mich zum Schluß am Wickel hatte../hat.
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 02.03.2012 19:14von libero9295 • Aktivste Benutzer des Monats
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Ich denk auch , dass es bestimmte Jobs gibt, in denen man wesentlich mehr gefährdet ist, früher kannte man noch den Begriff "Managerkrankheit" aber das waren Leute die 70 - 80 Stunden und mehr in der Woche für ihren Job unterwegs waren, aber wenn heute Leute mit 38 Stunden-Woche anfangen an "Burnout" zu leiden, geht mir persönlich das doch ein wenig zu weit. Ich möchte jedoch nicht ausschliessen, dass es in Einzelfällen durchaus dazu kommen kann, aber dann spielen meist noch einige gravierende persönliche Dinge mit hinein.
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 05.03.2012 21:47von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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Das Problem gestaltet sich folgendermaßen lib: Irgendwie darf ma keine Überstunden machen, da Überstunden einer Firma zu teuer kommen, der Arbeitsdruck ist aber da, und so rennst 8,5-9 Stunden pro Tag wie am Laufband - man weiß irgendwie nicht wo man zuerst hingreifen soll und ist 9 Stunden angespannt wie unter Starkstrom - und wenn man dann abends aus der Firma geht, kommt ma garned dazu abzuschalten, weil man noch tausend Dinge im Kopf hat, die termingerecht fertig werden müssen und man weiß, man hat am nächsten Tag wieder "nur" neun Stunden zu Verfügung - so kann man nachts nicht recht schlafen aus Sorge, dass alles klar geht, da ja alles mit Verantwortung und deinem persönlichen Ruf als gute Kraft verbunden ist - dann kommt ma am nächsten Tag rein, und ist wieder 9 Stunden unter Starkstrom - und so geht das dahin, ohne dass man mal richtig entspannen kann, weil man ständig die Arbeit im Übermaß im Nacken hat.
So zumindest erging es mir nun jahrelang in meinem Job, bis ich ganz viele heftige Kämpfe fechten musste, die wiederum sehr viel Kraft und Energie forderten, aber jetzt haben wir eine Arbeitskraft mehr - nur bis es so weit gekommen ist, arg war das...
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RE: Burn out - neuer Modebegriff?
in Speakers Corner 05.03.2012 21:54von Lindaleinchen • Aktivste Benutzer des Monats
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Was ich vergessen hab zu erwähnen ist, dass bei uns dann nebenbei Parteienverkehr und sehr viel Telefonberatung geleistet werden muss, das ist quasi "unsichtbare" Arbeit, die nebenher laufen soll - aber versuch dich mal reinzuversetzen, du hast nebenbei deine Stammarbeit, unabhänging von der Beratertätigkeit, meist Terminarbeit, die erledigt sein MUSS bis zum Abend, dann wirst du permanent durch Kunden im Büro oder das Telefon unterbrochen, und schaffst in der Zeit genau NIX - hast aber immer noch all den Druck der Arbeit, die gemacht werden muss...
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