Das Denken ist die Arbeit des Geistes, die Träumerei seine Lust.

Victor Hugo

Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.

Stefan Zweig

Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.

Stefan Zweig

Nichts führt von aller inneren Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.

Jean Paul

Wer nicht zuweilen zu viel empfindet, der empfindet immer zu wenig.

Jean Paul

Wankelmütig sind die Fraun, nur ein Tor wird ihnen traun.

Victor Hugo

Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.

Victor Hugo

Die Zeit ist eine Larve der Ewigkeit.

Jean Paul

Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!

Jean Paul

Jedem Jahrhundert sendet der Unendliche einen bösen Genius zu, der es versuche.

Jean Paul

Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.

Jean Paul

Die Verzweiflung ist von dünnen Wänden umgeben, die alle ins Laster oder ins Verbrechen führen.

Victor Hugo

Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.

Victor Hugo

Sterben ist nichts; grausam ist nur das Los, nicht zu leben.

Victor Hugo

Unsere Träume sind das, was uns am meisten ähnelt.

Victor Hugo

Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte.

Victor Hugo

Alles gehorcht dem Erfolg, sogar die Grammatik.

Victor Hugo

Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.

Victor Hugo

Das Gerücht erreicht immer denjenigen als letzten, mit dem es sich beschäftigt.

Stefan Zweig

Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist.

Stefan Zweig

Beobachte die Struktur, blende den Inhalt aus.

René Esteban Jiménez

Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.

Victor Hugo

Das Denken ist die Arbeit des Geistes, die Träumerei seine Lust.

Victor Hugo

Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.

Stefan Zweig

Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.

Stefan Zweig