„Conan der Barbar“, USA 1982, Regie: John Milius, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, James Earl Jones
Zauberer: „Warum weinst du?“
Subotai: „Es ist Conan, er weint nicht, er kann nicht weinen. Darum weine ich für ihn!“

Die größten türkischen Filmklassiker
Chürüde – mit Üdrü Hüpbürn in der bezaubernden Hauptrolle einer jungverheirateten Türkin, die ihrem Ehemann nach Kreuzberg folgt und feststellt, dass er von ehemaligen Kümpels seiner Straßengang umgebracht wurde, weil er die Beute aus dem Überfall auf eine Dönerbude in Payback-Punkten angelegt hat, versteßu?

Kunst ist die infantilste Form von Magie. Man beschäftige sich ein paar Wochen mit den Geheimwissenschaften und wird entdecken, dass die Okkultisten gesündere Bébés sind.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942

Nichts ist so anfällig für Schlagworte und magisches Denken wie linke Öffentlichkeit.
Klaus Rainer Röhl, deutscher Journalist und Publizist, *1928

Realismus: Die Kunst einer Naturdarstellung aus der Krötenschau; der Zauber einer Landschaft, wie sie eine Maulwurf malt; die Geschichte wie sie eine Spannerlarve schreibt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.
Alexandre Dumas der Ältere, französischer Schriftsteller, 1802–1870

„Faust“
Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert
vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962

„Man nehme“
Seit frühester Kindheit, wo man froh lacht,
verfolgt mich dieser Ausspruch magisch:
Man nehme ernst nur das, was froh macht,
das Ernste aber niemals tragisch!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.
Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903–1969

Propaganda ist die Anwendung von Magie durch Leute, die nichts mehr glauben, gegen Menschen, die noch Glauben haben.
Wystan Hugh Auden, englischer Schriftsteller, 1907–1973

Das Unglück ist eine Art Talisman, dessen Zauberkraft darin besteht, unser ursprüngliches Wesen stärker herauszubilden: es mehrt in manchen Menschen Bosheit und Mißtrauen, und es steigert das Wohlwollen derer, die ein gütiges Herz besitzen.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850

Der Zauber der ersten Liebe liegt in der Unwissenheit, dass sie jemals enden könne.
Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881

Nur Kinder verstehen es, vollkommen arglos zu lachen, deshalb sind sie auch so bezaubernd.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881