„Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.“

William Shakespeare

„Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden.“

Konrad Adenauer

„Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.“

Epikur

„Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.“

Antonius von Padua

„Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist.“

Lucius Annaeus Seneca

„Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.“

John Knittel

„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“

Helen Keller

„Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.“

Ernst R. Hauschka

„Befehlen und Gehorchen, sie bildeten zusammen nur ein Prinzip, eine unauflösliche Einheit; wer zu gehorchen wisse, der wisse auch zu befehlen, und ebenso umgekehrt;…“

Thomas Mann

„Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.“

John F. Kennedy

„Nächstenliebe ist kein Freundlichkeitsbrei.“

Joachim Meisner

„Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es unbedingt notwendig, ein Gesetz nicht zu erlassen.“

Charles-Louis de Montesquieu

„Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.“

Euripides

„Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.“

Ludwig Börne

„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“

Franz von Assisi

„Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.“

George C. Marshall

„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“

Albert Einstein

„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“

Arthur Schopenhauer

„Man verkauft uns schöne Träume, damit wir nicht erwachen, denn mit aufgeweckten Leuten wäre manches nicht zu machen.“

Liselotte Rauner

„Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.“

Franz von Assisi

„Du zählst im Elend keinen Freund.“

Euripides

„Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.“

Pierre Corneille

„Gefährlicher als eine falsche Theorie ist eine richtige in falschen Händen.“

Gabriel Laub

„Tugend ist die Gesundheit der Seele.“

Ariston von Chios

„Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.“

Jean-Jacques Rousseau