Bibel: Mt 6,2 (Bergpredigt)
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen,
wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen …

Bibel: 1 Sam 12,2
… ich aber bin alt und grau geworden …

Bibel: Eph 4,22
Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel

Gott grüßt euch, Alter! „ Schmeckt das Pfeifchen?
Gottlieb Konrad Pfeffel, deutscher Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge, 1736–1809

Bibel: Spr 6,6
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!

Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unseren Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph, 1770–1831

Bibel: 2 Mos 33,11
Der Herr aber mit Mose von Angesicht zu Angesicht …

Bibel: 4 Mos 6,25
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!

Bibel: Jer 50,43; vgl. Sir 4,19
Angst und bange werden

„Die Bürgschaft“
Da treibt ihn die Angst, da fasst er sich Mut,
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und Gott hat ein Erbarmen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

Bibel: 1 Makk 12,18
… und bitten um Antwort.

„Kinder“
Kinder haben es so leicht, haben keine Sorgen,
denken nur, was mach ich jetzt, nicht, was mach ich morgen …?
Kinder haben es so schwer, dürfen niemals mäkeln
und sich wie der Herr Papa auf dem Sofa räkeln …
Kinder haben es so leicht, dürfen immer spielen,
essen, wenn sie hungrig sind, weinen, wenn sie fielen …
Kinder haben es so schwer, müssen so viel lernen
und, wenn was im Fernsehen kommt, sich sofort entfernen …
Kinder haben es so leicht, naschen aus der Tüte,
glauben an den lieben Gott und an dessen Güte …
Kinder haben es so schwer, müssen Händchen geben
– und auf dieser blöden Welt noch so lange leben …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

Bibel: Lk 10,7
… denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.

Bibel: Mt 20,1-16
Die Arbeiter im Weinberg

Bibel: 1 Joh 5,19
Im Argen liegen

„Astern“
Astern – schwälende Tage,
alte Beschwörung, Bann,
die Götter halten die Waage
eine zögernde Stunde an.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956

Bibel: Dan 1,9
Das Auge auf jemanden werfen

Wär' nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt' es nie erblicken;
Läg' nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt' uns Göttliches entzücken?
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

Bibel: Ps 115,5 f.
… sie haben Augen und sehen nicht,
sie haben Ohren und hören nicht,
sie haben Nasen und riechen nicht …

Der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor!
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838

… wenn Gott mir noch ein Leben schenkt, möchte ich es dahin bringen, dass es keinen Bauer in meinem Königreich gibt, der nicht imstande ist, ein Huhn in seinem Topfe zu haben.
Heinrich IV. von Bourbon, König von Frankreich, 1553–1610

Bibel: Ps 37,5
Befiehl dem Herrn deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen …

Bibel: Koh 4,9
So ist's besser zu zweien als allein …

Bibel: Lk 24,29
Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.

Kleine Blumen, kleine Blätter
streuen mir mit leichter Hand
gute junge Frühlingsgötter
tändelnd auf ein luftig Band.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832