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Ein schüchterner Mann geht in eine Kneipe und eine schöne Frau kommt auf ihn zu. Sie fragt ihn: „Was hältst du davon, wenn wir zwei 'nen Abgang machen?“ Der Mann ist total perplex. Noch nie ist er von so einer hübschen Frau so angesprochen worden. Natürlich ist er einverstanden. Zusammen steigen sie in sein Auto und machen eine längere Tour. Schließlich halten sie an einer Klippe, von der man einen Blick über die gesamte Stadt hat.

Dann reißen sie sich die Kleider vom Leib, klappen die Sitze zurück und vergnügen sich eine halbe Stunde lang. Als sie fertig sind, ziehen sich beide wieder an und sitzen betreten schweigend nebeneinander. Nach einer Weile sagt die Frau: „Ich bin eine Prostituierte und das macht 200 Euro für meine Dienste.“

Der Mann ist erschrocken und traurig, dass die Frau nicht wirklich an ihm interessiert ist. Er zahlt sie aus und sie sitzen wieder betreten schweigend nebeneinander. Schließlich sagt die Frau, dass sie jetzt gerne zurückfahren möchte. Darauf sagt der Mann: „Ich bin ein Taxifahrer und das macht 250 Euro für die Hin- und Rückfahrt.“

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls im Schrank.

Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann flüstert: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe einen Fußball.“
Der Mann: „Schön für dich.“
Der Sohn: „Willst du den kaufen?“
Der Mann: „Nein, vielen Dank.“
Der Sohn: „Dann hol ich mal meinen Vater.“
Der Mann: „Okay, wie viel?“
Der Sohn: „250 Euro.“

Weil er auf keinen Fall auffliegen will, zahlt der Mann den Sohn zähneknirschend aus.
In den nächsten Wochen passiert es wieder, dass der Sohn und der Liebhaber im selben Schrank enden.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe Turnschuhe.“
Der Mann: „Okay, wie viel?“
Der Sohn: „500 Euro.“
Weil er nicht auffliegen will, beißt der Mann die Zähne zusammen und zahlt die 500 Euro.

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: „Hol deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
Der Sohn: „Geht nicht, ich habe alles verkauft.“
Der Vater: „Für wie viel?“
Der Sohn: „750 Euro.“
Der Vater: „Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen.“

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiß"

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Der Tester eines renommierten Weinguts ist gestorben, also macht sich der Gutsbesitzer auf, einen neuen zu suchen. Der erste Bewerber ist jedoch ein total ungepflegter, heruntergekommener Typ, der nach Alkohol stinkt. Da denkt sich der Inhaber des Weinguts: “Der will bestimmt nur gratis saufen. Mal schauen, wie ich ihn schnell wieder loswerde.”
Um einer Klage wegen Diskriminierung vorzubeugen, gibt er ihm eine Chance und macht mit ihm eine Blindverkostung.
Der Mann probiert das erste Glas und meint dann: “Rotwein, ein Merlot, 5 Jahre alt. Sehr frisch im Geschmack.” Der Chef ist überrascht über den Volltreffer und lässt ihm ein zweites Glas bringen. Der Mann probiert wiederum und stellt dann fest: “Weißwein. Ein Müller Thurgau. Anderthalb Jahre alt. Sehr säurearm.” Schon wieder Punktlandung.
Um den Bewerber endlich loszuwerden, beschließt der Gutsbesitzer, ihn reinzulegen. Er winkt seine Sekretärin heran, flüstert ihr was ins Ohr, und sie kommt 5 Minuten später mit einem Glas Urin wieder. Er lässt den Mann probieren. Dieser überlegt kurz und sagt dann: “Blond, 26 Jahre alt, im dritten Monat schwanger – und wenn Sie mir nicht endlich den Job geben, verrate ich Ihrer Frau, von wem!”

Der Mann wird von seiner Frau losgeschickt um Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe. Aus dem kurzen wird ein langes Bier und als er nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau. Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt. Als seine Frau daraufhin wutentbrannt die Tür aufreißt, klatscht er in die Hände und ruft den Schnecken zu: "So - hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause ...