Ich habe heute 8000 Dollar beim Poker verloren, Ich habe keine Ahnung wo mein Auto ist, aber mir geht es immer noch besser als dir.
(Two and a Half Men)

In diesem Haus kommen die Frauen und gehen wieder, eins davon tun sie öfters, aber gehen tun sie am Ende immer.
(Two and a Half Men)

Es gibt keine schlechten Ideen, nur einen zu schwachen Willen um sie in die Tat umzusetzen!
(Two and a Half Men)

Solange ich eine Frau habe, die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten!
(Two and a Half Men)

Ob man ein Spiel gewinnt oder verliert ist egal. Wichtig ist, dass man seine Wette gewinnt.
(Two and a Half Men)

Keine Sorge, um wegzulaufen hab ich nicht mehr genug Blut in den Beinen.
(Two and a Half Men)

Sieh dich an: Du bist komplett erwachsen und lebst wieder bei deiner Mum. Wie gut fühlst du dich auf einer Skala von eins bis … zwei?
(Two and a Half Men)

Charlie: Alan, ich kann das nicht mehr, ich kündige!
Alan: Du kannst die Armut nicht kündigen, Charlie!
(Two and a Half Men)

Zu Allen: Lass' uns eins klarstellen: die einzige Brustverkleinerung in diesem Haus bist du, sobald du ausziehst.
(Two and a Half Men)

Und du nennst dich einen Schlagzeuger? Keith Moon übergibt sich in seinem Grab!
(Two and a Half Men)

Ich glaube, ich bin der einzige, der in der letzten Zeit mit einer verheirateten Frau geschlafen hat.
(Two and a Half Men)

Alan, dein Junge ist wie ein Hund, der einem Auto nachjagt. Er kann es nicht fangen und selbst wenn, könnte er es nicht fahren! (Two and a Half Men)

Da wird ein Mann zum alten Griechen. Man möchte sich am liebsten die Augen ausbohren.
(Two and a Half Men)

Ich sollte ihm wirklich keine Ratschläge geben, die ihm helfen, sich fortzupflanzen.
(Two and a Half Men)

Alan: Wer ist an der Tür?
Charlie: Der Tod!
Alan: Hi Mum.
(Two and a Half Men)

Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut.
(Wilhelm Busch)

Um Neid ist keiner zu beneiden.
(Wilhelm Busch)

Gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören kann.
(Wilhelm Busch)

Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel.
(Wilhelm Busch)

Obgleich die Welt ja, sozusagen, wohl manchmal etwas mangelhaft, wird sie doch in den nächsten Tagen vermutlich noch nicht abgeschafft.
(Wilhelm Busch)

Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.
(Wilhelm Busch)

Die Freude flieht auf allen Wegen; der Ärger kommt uns gern entgegen.
(Wilhelm Busch)

Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.
(Wilhelm Busch)

Mit dem Bezahlen verplempert man das meiste Geld.
(Wilhelm Busch)

Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!
(Wilhelm Busch)