Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.



Johann Wolfgang von Goethe

Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.



Martin Luther

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.



Pearl S. Buck

Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.



Konfuzius

Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.



Bill Clinton

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.



Konfuzius

Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.



George Bernard Shaw

Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.



Curt Goetz

Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist.



Luis Buñuel

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.



Ernst R. Hauschka

Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.



Oscar Wilde

Mögen wir noch so viele Eigenschaften haben, die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten.



Molière

Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.



Johann Wolfgang von Goethe

Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.



Georg Christoph Lichtenberg

Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.



Benjamin Franklin

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen.



Friedrich Dürrenmatt

Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.



Johann Wolfgang von Goethe

Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.



Aristoteles

Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.



Marie von Ebner-Eschenbach