Gibt Pferden man eins hinten drauf,
beschleunigen sie vorn den Lauf.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

„Die Götter Griechenlands“
… die entgötterte Natur!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

Der Anfang der Existenz ist aber die Ernährung; die Natur also der Anfang der Weisheit.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872

Bibel: Offb 6,8
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd.

Von Natur aus besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863

Man verbindet sich oft einen Menschen, wenn man nach dem Namen seines Hundes fragt.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

Steckenpferde dienen nicht zum Pflügen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799

Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

So blickt man klar wie selten nur ins innere Walten der Natur.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935

Thomas von Aquin hat gesagt „Der Mensch ist von Natur aus faul“. Das heißt aber nicht, dass, wer fleißig ist, widernatürlich handelt.
Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom, 1929–1991

Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.
Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph, ~1225–1274

Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

Die Natur macht nichts vergeblich.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

Die Natur kreiert nichts ohne Bedeutung.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

Die Menschen sind vor einfachen Ideen wie die Fledermäuse vor dem Licht: blind nämlich.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

Er schaffte sich einen Hund an, um die menschlichen Triebkräfte an der Quelle zu studieren.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911

Weichliche Naturen machen gerne energische Programme von weit ausgreifendem Umfang und erschöpfen im Programm ihren momentanen Enthusiasmus.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882

In der menschlichen Natur steckt gewöhnlich mehr vom Toren als vom Weisen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626

Kunst ist Mensch plus Natur.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626